Burnout
Burnout sowie Depressionen rechtzeitig behandeln
Ein Burnout beschreibt einen Zustand tiefgreifender körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung, der mit einer deutlich verminderten Leistungsfähigkeit einhergeht. Zu den körperlichen Symptomen zählen häufig Nackenverspannungen, Rückenschmerzen und Herzklopfen. Emotional zeigt sich das Burnout oft in Form von Reizbarkeit, innerer Unruhe und zunehmenden Konflikten mit dem Umfeld.
Typisch sind Gefühle von Leere, Energiemangel und anhaltender Müdigkeit, die aus andauernden Belastungen im privaten oder beruflichen Alltag resultieren. Auch Konzentrations- und Gedächtnisstörungen sowie eine eingeschränkte Entscheidungsfähigkeit sind häufige Begleiterscheinungen.
Das ständige Gefühl, erreichbar sein zu müssen, sowie ein übermäßiges Engagement im Beruf oder Privatleben können Burnout-Symptome zusätzlich verstärken. In fortgeschrittenen Phasen treten mitunter unkontrolliertes Weinen, Schlaflosigkeit, Ruhelosigkeit oder sogar emotionale Gleichgültigkeit auf.
Burnout und Depressionen weisen teilweise ähnliche Symptome auf. Häufig lässt sich – wie auch bei Depressionen – ein Serotoninmangel im Blut nachweisen, was auf eine gestörte Neurotransmitter-Balance hinweist.
Massnahmen die sich bei Bournout, Depressionen bewährt haben sind:
- Pensum herunterfahren
- sich eine Auszeit gönnen
- Sport & Bewegung in der Natur
- Positive soziale Kontakte
- naturbelassene und ausgewogene Ernährung
- genügend Schlaf
- Meditation
- Entspannungsübungen
- Optimierung der Mikronährstoffe
- Darmsanierung